Rückblende 02/2024


Konzert | Mittwoch, 11.12.2024, 19:00 Uhr
Apostel-Johannes-Kirche Altengroden
„Machet die Tore weit!“

Unter dem Motto des Titels dieser Motette von Andreas Hammerschmidt (1611-1675) stand das Konzert des Evangelischen Chors Altengroden am 11. Dezember. Adventliche und weihnachtliche mehrstimmige Sätze von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert standen auf dem Programm des Chors, der seit sieben Jahren unter der Leitung von Susanne Knoche-Pirsich steht. Im Programm fanden sich neben mehrstrophigen, vielfach bekannten und eingängigen Adventsliedern auch größere Sätze von Komponisten wie dem eben erwähnten Andreas Hammerschmidt, Johann Eccard oder Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Eingeschoben in das Programm wurden Lesungen von weihnachtlichen Briefen von (vor allem) Schriftstellern der vergangenen 200 Jahre. Es lasen Dr. Volker Pirsich und Kurt Seidel.
An der Orgel musizierte Harald Paetz.


Konzert | Dienstag, 3.12.2024,19:00 Uhr
Apostel-Johannes-Kirche Altengroden
Anne-Mari Kivimäki Ensemble

Nennen wir das vielleicht „Future Folk“? In jedem Fall ist Anne-Mari Kivimäki eine der kreativsten und produktivsten Musikschaffenden in der finnischen Szene – und sie polarisiert, wie alle Genies. Irgendwie macht sie Folk, aber sie ist meilenweit voraus. Weil sie gerne in die Vergangenheit und in abgeschiedene Gegenden reist und mit archaischen Klängen zurückkommt – die sie dann per Katapult in eine ferne Zukunft schießt.

Faszinierend ist ihre Fähigkeit, aus wenig Text oder Melodie ganz viel Musik zu machen – hauptsächlich getragen auf ihrem noch in der Sowjetunion produzierten Notka-Akkordeon: Mit manchmal hypnotisch wirkenden Wiederholungen, hier minimalistisch und dort etwas opulenter instrumentiert, zieht sie den Hörer in einen unwiderstehlichen Bann. Mit Silja Palomäki an der Kantele und Timo Väänänen (Basskantele, Kantele, Gesang) hat sie kongeniale Musiker an ihrer Seite.

Auf der Deutschland-Tournee des Ensembles (vom 26.11. bis zum 7.12.) spielte Jani Snellmann am Kontrabass (auf Foto und Plakat abgebildet) vom 26.11. bis zum 1.12.; vom 3.12. an, beginnend in Wilhelmshaven, ist Timo Väänänen anstelle von Snellmann Teil des Ensembles.

Anne-Mari Kivimäki riss mit, da gab es kein Entrinnen. Nennen wir das ganz einfach „Future Folk“!
Mehr unter https://www.annemarikivimaki.fi

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Finnischen Gesellschaft.


Konzert | Sonntag, 1.12.2024, 17:00 Uhr
Friedenskirche Fedderwardergroden
Beltane

Irish & Scottish Folk

BELTANE steht für ein ausgelassenes, keltisches Frühlingsfest und pure Lebensfreude.

Mit einer erstklassig sortierten Mischung irischer & schottischer Songs und Tunes wurde der Zuhörer gedanklich sofort in die Schönheit der grünen Insel oder die Wildheit der Highlands versetzt – egal, ob melancholische Balladen, fetzige Jigs und Reels oder Evergreens. Dabei wurden gerne auch alte Meister oder Zeitgenossen musikalisch völlig neu in Szene gesetzt. Es war stets alles dabei; und die Zeit mit BELTANE wurde zu einem wunderbaren Erlebnis.

Die sympathische Band ist mit ihren diversen Instrumenten und ihrem ganz eigenen Sound unterwegs. Die große Beliebtheit bei den Zuhörern und der Spaß auf der Bühne geben den vier Musikern stetigen Antrieb für ausgedehnte Konzerte auf großen und kleinen Bühnen. Es gibt also reichlich Zeit zum Träumen, Mitsingen, Tanzen und den Moment einfach zu genießen.

Die Band:
Christian Gruel-Hafemann (Flöten, Bodhran, Cajon, Spoons, Gesang)
Marc Stünkel (Gitarre, Mandoline, Banjo, Bagpipes, Gesang)
Volker Henning (Akkordeon, Mundharmonika, Gesang)
Norbert Dreyer (Irish Bouzouki, Gitarre, Gesang)

Mehr unter: https://www.beltane-whv.de/


Konzert | Mittwoch, 20.11.2024, 18:00 Uhr
St. Martin Voslapp

Kammermusik-Ensembles des MarineMusikKorps Wilhelmshaven

Die Kulturkirche im Stadtnorden war sehr froh, dass das MarineMusikKorps Wilhelmshaven ihr Programm erneut bereicherten. Nachdem in den vergangenen Jahren jeweils eines der Ensembles aufgetreten ist, konnten wir am Mittwoch, 20. November, in St. Martin, Voslapp, gleich drei Ensembles begrüßen: das Blechbläserquintett, das Holzbläserquintett und das Saxofonensemble ,,Ocean’s 5‘’.
Alle drei Ensembles spielten Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen – und natürlich am Ende eines jeden Abschnitts Adventliches bzw. Weihnachtliches. Ein gemeinsam mit der Gemeinde gesungenes und gespieltes „Macht hoch die Tür“ schloß den Abend ab.
Die Moderation des Konzerts, das auf etwa eine Stunde Dauer angelegt war, lag bei Kapitänleutnant Christoph Schiffers.


Vortrag | Mittwoch, 13.11.2024, 18:00 Uhr
St.-Stephanus-Kirche Fedderwarden

Brigitte Bulla: Paul Haendler und seine sakralen Gemälde.
Mit einem ergänzenden Kurzvortrag von H.-J. Heise zur Spenderfamilie Melchers und wie die Kirchengemeinde Fedderwarden 1888 zu ihrem Bild von Paul Haendler gekommen ist.

Beim Betreten der spätromanischen St. Stephanus-Kirche in Fedderwarden fällt ein erster Blick auf den dreiteiligen Altaraufsatz mit seinem barocken  Schleierwerk an beiden Seiten.  Im Mittelteil des Aufbaus befindet sich seit nunmehr 125 Jahren das durch seine enorme Tiefenwirkung und die hohe Strahlkraft seiner Farben hervorstechende Gemälde  von Paul Haendler  „Jesus beim Abendmahl  mit den beiden Jüngern in Emmaus“, das in seiner Ausführung und Strahlkraft so ganz anders ist, als man es von anderen Kirchen gewohnt ist.
Es stammt von dem Historienmaler Paul Haendler (* 16. März 1833 zu Altenweddingen bei Magdeburg; † 15. August 1903 in Gadderbaum-Bethel, heute Bielefeld).

Das 1888 in Berlin entstandene Gemälde wurde der Kirche noch im selben Jahr vom Bremer Unternehmer Laurenz Heinrich Melchers geschenkt. Hans-Jürgen Heise wird in seinem Kurzvortrag auf die Umstände dieser Schenkung eingehen.

Brigitte Bulla, die sich in Wilhelmshaven und darüber hinaus durch eine ganze Reihe von Wiederentdeckungen von Künstlern mit Wilhelmshaven-Bezug einen Namen gemacht hat (zuletzt: Heinrich Oeltjen-Rüstringen 2019),  beschäftigt sich in ihrem Vortrag mit Leben und Werk des Künstlers und bettet das Fedderwarder Bild in dessen Lebenswerk ein. Von ihr liegt bereits eine Buchveröffentlich zum Thema vor: Auf den Spuren von Paul Haendler 1833–1903. Kirchen- und Historienmaler. Nordhausen: Bautz, 2015.


Konzert | Dienstag, 10.11.2024, 17:00 Uhr
St. Martin Voslapp
TIREE

TIREE – eine Insel der Hebriden vor der Westküste Schottlands – ist der Namensgeber der Band: Das sonnenverwöhnte Eiland atmet gälisch-schottische Tradition und verwandelt sich dennoch im Sommer in ein modernes Surferparadies, ein Hawaii des Nordens; es ist deshalb ein passender Name für die Band, deren Musik den Zauber der keltischen Klangwelt mit ihren neuen Eigenkompositionen verbindet.
TIREEs Songs und Instrumentals sind jedoch mehr als bloße Variationen des beliebten Folk-Genres der britischen Insel. Angelsächsische Singer-Songwriter-Kultur, klassische Kompositionstechniken, eine Prise Balkan-Groove verschmelzen in TIREE zu einer hörbar eigenständigen, immer wieder überraschenden kulturellen Melange.
Alle Stücke bestechen durch starke Melodien sowie ausgefeilte Arrangements auf einer Vielzahl von Instrumenten. Über transparenten Gitarren- und Basslinien (Andreas Knapp und Burkhard Schöning) entfalten ein klangvolles Akkordeon (Gisela Fischer) und eine virtuose Violine (Guido Eva) traumhafte Melodiebögen. Dudelsack und Drehleier verstärken die keltischen Einflüsse;  gesungen wird – mit starkem schottischen Akzent und Timbre – natürlich auch!
Der renommierte Musikkritiker Günter Matysiak lobte schon vor Jahren im Bremer Weserkurier die “eindringlichen Stimmungswechsel, den kraftvollen, fast rauen Instrumentalklang, auch für kunstvoll gesetzte Mehrstimmigkeit” (26.4.2010).

TIREEs Debüt-CD „Over The Moon“ gelangte damit auch prompt unter die 25 besten Folk-CDs eines Quartals auf der Bestenliste der Deutschen Schallplattenkritik, die durch unabhängige Musikjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erstellt wird.
Im Frühjahr 2022 erschienen die Live-CD „Open Arms“ und die Mini-CD „Shortcuts“.


Konzert | Sonntag, 27.10.2024, 16:00 Uhr
Neuapostolische Kirche, Fedderwardergroden
Telemann für Kinder
Barockensemble Forbicina

Für Kinder im Grundschulalter und ihre Erwachsenen. Musik und Geschichten, die im Ohr bleiben – mit diesem Gedanken möchte das Leipziger Ensemble Forbicina in Originalkostümen Alte Musik neu entdecken lassen. Franziska Eberhardt (Gesang, Rezitation, Barockgeige), Johanna Oehler (Blockflöten, Traverso), Katharina Görtler (Barockcello, Gesang), Christiane Kämper (Cembalo) und Anton Haupt (Bariton) bieten singend, spielend, tanzend und erzählend dem jungen und junggebliebenen Publikum Zugang zu den Geschichten und der wunderbaren Musik rund um den großen Barockkomponisten Georg Philipp Telemann.

Alles Mögliche und Unmögliche hat er in Musik verwandelt, zum Beispiel Ebbe und Flut: Da rauscht das Wasser nur so durch die Ohren! Oder er lässt ein Gewitter durchs Orchester donnern! Telemann ist schon als Kind verrückt nach Musik. Am Ende ist Telemann ein bekannter Musiker und Komponist geworden! Zu seiner Zeit galt er als „göttliches Genie“. Durch das Spiel mit Raum und Klang sowie mit farbenreichen Kombinationen der Instrumente und Stimmen werden sein Leben und seine Musik erfahrbar gemacht. Telemann war zu seiner Zeit der berühmteste Komponist in Deutschland!


Konzert | Dienstag, 22.10.2024, 19:00 Uhr
St. Martin Voslapp
Taru und Jiri: Jos rakastat / Wenn du liebst.
Liedkompositionen von Kaj Chydenius

Die gemeinsame Liebe zur gesungenen Poesie hat die beiden zusammengebracht, nun dauert ihre musikalische Partnerschaft schon mehrere Jahre: Die Sängerin Taru Nyman und der Pianist Jiri Kuronen haben sich den Liedern des Komponisten Kaj Chydenius (* 1939 in Kuusankoski; † 2024 in Helsinki) verschrieben – dieser zählt in Finnland zu den einflussreichsten und populärsten Liedkomponisten der Gegenwart.

Chydenius‘  kompositorische Tätigkeit begann um 1965. Er war eine zentrale Figur der politischen Liedbewegung der 1960er und 1970er Jahre. Neben Bühnenmusik („Lapualaisooppera“ / „Lapua-Oper“, 1966), Filmmusik („Herra Puntila ja hänen renkinsä Matti“ / „Herr Puntila und sein Knecht Matti“, 1979) und politischen Songs umfasst das Schaffen von Chydenius auch Sololieder, Gesangszyklen, Chorwerke, Kammermusik, Kantaten und Oratorien.
Der in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Finnischen Gesellschaft veranstaltete Abend präsentiert Chydenius vor allem als Liedkomponist. Die musikalisch-stilistische Bandbreite des Komponisten lässt sich anhand der unterschiedlichen Dichter und Texter erkennen – zu diesen zählen Aleksis Kivi, Eino Leino und L. Onerva (Pseudonym für Hilja Onerva Lehtinen) ebenso wie Pentti Saarikoski und Anna-Leena Härkönen. Neben Liedern von Chydenius werden auch Eigenkompositionen von Kuronen auf dem Programm stehen.

Für dieses anspruchsvolle Projekt sind Nyman und Kuronen genau die richtigen: Taru Nyman hat über 25 Jahre mit Chydenius selbst gearbeitet und mehrere CDs eingespielt;
Kuronen hat eine enorm vielfältige musikalische Vita: Er war Pianist bei finnischen Musikern wie Olavi Uusivirta oder Tuure Kilpeläinen, begleitete u.a. Maria Ylipää und leitete mehrere eigene Projekte.

„Wir müssen singen, denn der Dichter hat etwas zu sagen!“ – Nyman und Kuronen tun genau das; und sie tun es ausgezeichnet.


Ausstellungeröffnung mit Einführung | 13.10.2024, 16:00 Uhr
Thomaskirche Neuengroden
Heinz Janszen (1913-1960), ein Wilhelmshavener Künstler

Die Eröffnung der Ausstellung von Werken Heinz Janszens aus Wilhelmshavener Privatbesitz, die bis zum 3. November zu sehen sein wird, besteht aus zwei Teilen:

Im ersten beschäftigt sich Christa Marxfeld-Paluszak, stadtbekannte Malerin und Galeristin, die sich ein halbes Leben für die Kunst und seit Jahren auch sozial engagiert, mit dem Leben und Werk Heinz Janszens. Marxfeld-Paluszak hat über mehr als zwei Jahrzehnte die „Galerie M“ (1978-2000) geführt. In dieser Galerie hat sie neben vielen auch prominenten Künstlern 1989 auch Werke Heinz Janszens ausgestellt. Sie ist eine ausgewiesene Kennerin von Janszens Werk.

Im Anschluss gibt es ein Konzert des Zeteler Pianisten Franz Schede, der einen Mix aus Jazz, Swing, Klassik und Neo Klassik spielen wird. Um ein paar Namen aus seinem Repertoire zu nennen: Hal Lennard, Dick Rogers, Earl Hagen, aber auch Chopin, Bach, Beethoven u.a.m.

Der Maler Heinz Janszen

Heinz Janszen wurde am 29. September 1913 in Tonndeich, einem Stadtteil des heutigen Wilhelmshavens, geboren. Erste Förderung seines zeichnerischen Talents  schon in der Volksschule durch seinen damaligen Lehrer, Diedrich Janssen-Jenelt. Nach der Schulzeit Lehre als Maler und Dekorationsmaler. In diesem Beruf tätig bis 1933.

Vor (1933-1939) und nach dem Krieg (Janszen war von 1941 bis 1945 Kriegsteilnehmer bzw. -gefangener) arbeitete Heinz Janszen mehrere Jahre lang gemeinsam mit dem in Wilhelmshaven geborenen Otto Blanck als Zeichner und Grabungszeichner in dem Institut für Marschen-und Wurtenforschung (1946-1960); später, ab 1951, war er als Maler und Grafiker im Heimat- und Küstenmuseum tätig.

Ausstellungen in Wilhelmshavener und im Oldenburger Land, aber auch weit darüber hinaus, seit 1945nachweisbar; Mitglied der von Erich Eichweber 1947 gegründeten Malergruppe „Der Keil“. Am 21. Mai 1960 Gründung der Künstlerpresse (Heinz-Janszen-Presse), mit der auch nach seinem Tod viele Künstler eindrucksvolle Werke erschaffen haben.

Janszen starb am 5. Mai 1960 in Wilhelmshaven. Ihm zu Ehren fand noch im selben Jahr eine Gedenkausstellung statt.

Werke Janszens finden sich vielfach in Privatbesitz (diese machen den großen Teil der Ausstellung in der Thomaskirche aus), einige weitere sind im Besitz der Stadt Wilhelmshaven. 

Die Ausstellung von dem Wilhelmshavener Künstler Heinz Janszen gibt einen Überblick über sein Schaffen. Eine Betrachtung seiner Werke, die eine eigene Facette der Nachkriegsmalerei darstellen, zeigt, dass diese fern von einer Schulrichtung sind, fern von allem Perfektionismus. Nicht, dass die Bilder nicht gekonnt wären – im Gegenteil, sie verraten hohes handwerkliches Können.
Neben Kompositionen und Linienführung liegt der größte Reiz seiner Arbeiten in der Farbe.
Ob es sich um Themen der  Landschaft, Köpfe oder um Themen handelt, die angeregt sind durch Mythen, Märchen oder Träume, immer sind die Bilder Ausdruck echter Auseinandersetzung.

Nachweisbare Kataloge (nur im Antiquariatshandel): Gemälde, Aquarelle, Graphik. Ausstellung vom 29. Juli bis 3. September 1967, Focke-Museum Bremen

Heinz Janszen. Ausstellung vom 29. Oktober – 8. Dezember 1989. Galerie ‚M‘, Wilhelmshaven


Konzert | Sonntag 6.10.2024, 17:00 Uhr
St. Martin Voslapp
Internationale Dudelsackmusik

Happy German Bagpipers,
Dudelsack-Showband aus der Wesermarsch

Traditionelle Dudelsackmusik sowie Samba, Schlager und Rock’n Roll

Die „Happy German Bagpipers“ gelten als eine der außergewöhnlichsten  Dudelsack-Showbands Deutschlands. Die Band besteht überwiegend aus Jugendlichen. Die Leiter der Band sind Falk Paulat und Friedhelm Ricklefs. Mit ihrer „Entertainment Pipe Music“, spielen sie einen erfolgreichen eigenen Sound. Die Band beherrscht ein Konzertprogramm mit traditioneller Dudelsackmusik, Samba, Rock’n Roll und vielen Showelementen.

Höhepunkte waren Auftritte mit den Red Hot Cilli Pipers, der Gunhild Carling Band aus Schweden sowie während der Großveranstaltung „Classic meets Pop“.  Die Band spielte in Ungarn, Kroatien, Punjab/Indien und quer durch Deutschland. In Schottland spielten sie auf dem Youth Festival in Aberdeen und dem Fringe Street Festival in Edinburgh und in vielen schottischen Städten! Die Reederei „Tui Cruises“ drehte mit den Bagpipers ein Werbevideo auf „Mein Schiff 3“.

Herausragend waren die Konzerte zum Youth Festival in Aberdeen und dem Fringe Street Festival in Edinburgh! Aufgrund ihrer besonders für die Schotten sehr angenehmen Dudelsackmusik, wurden sie praktisch durchgereicht und hatten am Schluss doppelt so viel Auftritte, wie ursprünglich geplant.

Für das Wilhelmshavener Publikum sind die „Happy German Bagpipers“ keine Neulinge. In den vergangenen Jahren sind sie bereits mehrfach zu Benefiz-Konzerten in der Voslapper St.-Martin-Kirche aufgetreten. So spielten sie bereits zugunsten von Wohnungslosen in Wilhelmshaven und zur Unterstützung der Deutschen Seemannsmission Wilhelmshaven.


Konzert | Freitag, 27.9.2024, 19:00 Uhr
Thomaskirche Neuengroden
Tom Mank & Sera Smolen
Modern Folk, Blues & Improvisation

Seit mehr als 20 Jahren beschreiten Tom Mank und Dr. Sera Smolen aus Ithaca (New York) einen gemeinsamen musikalischen Weg. Mittlerweile finden sich in ihrem Sound Elemente aus Folk, Blues, klassischer Musik und Jazzelementen, in der Regel verpackt als Musik im Singer/Songwriter-Genre. Unterstützt werden sie auf ihren Platten und teilweise auch auf Live-Konzerten von verschiedenen befreundeten Musikern. In Wilhelmshaven treten sie als Duo auf.

Der Songwriter und Gitarrist Tom Mank hat seine Wurzeln in der amerikanischen Blues- und Folkszene. Mit sanfter ruhiger Stimme singt er seit 30 Jahren zu treibenden Gitarrenklängen von Kriegen, Liebe und Konflikten, von Vergangenheit und Zukunft.

Seine Partnerin Sera Smolen mit ihrem Doktortitel in „Music Education“ des (ehemaligen) Union Institutes aus dem Jahr 2000 fügt mit den Bass- und Melodielinien ihres Cellos der Musik eine einzigartige Atmosphäre hinzu. Ihre freien Improvisationen tragen dazu bei, dass das Duo Genregrenzen überwindet.

Neben den Auftritten mit Tom Mank (und weiteren Musikerfreunden) ist sie häufig mit dem Cayuga Chamber Orchestra, Ithaca, zu hören.

Jüngst ist seit dem Jahr 2000 ihr zehntes Album „Skinny Boy“ erschienen. Im September 2024 bestreiten sie ihre 13. Tour in den Niederlanden, Belgien und Deutschland.

Mehr unter https://tommank.net/ und https://serasmolen.com/.


Konzert | Samstag, 21.9.2024, 20:00 Uhr
St. Georgs-Kirche Sengwarden
Musica nella moda italiana

Veronika Skuplik: Violine
Mechthild Karkow: Violine
Torsten Johann: Orgel

Als im beginnenden Barock die rein instrumentale Kammermusik zunehmend wichtiger wurde, kristallisierte sich die Triosonate als eine der schönsten Ideen heraus. Von Italien aus verbreitete sich diese Kompositionsform schnell über ganz Europa. So schrieb der englische Komponist Henry Purcell in dem Vorwort zu seinen „Sonnatas of III parts“ 1683, dass „…he has faithfully endeavour’d a just imitation of the most fam’d Italian Masters; principally, to bring the seriousness and gravity of that sort of Music into vogue” – „…er sich getreulich um eine gerechte Nachahmung der berühmtesten italienischen Meister bemüht hat; hauptsächlich, um die Ernsthaftigkeit und Gewichtigkeit dieser Art von Musik in Mode zu bringen.“ Skuplik, Karkow und Johann laden ein zu einer musikalisch-italienischen Modenschau: Musica Nella Moda Italiana!


Konzert | Sonntag, 15.9.2024, 11:00 Uhr
Friedenskirche Federwardergroden
VIBE-Festival

Anna Borsdorf (Gesang) und Oliver Potratz (Kontrabass) begleiteten musikalisch durch den Gottesdienstes.
Der Gottesdienst wurde von Pastor Michael Winkel gehalten.


Lesung | Mittwoch, 11.9.2024, 18:00 Uhr
Apostel-Johannes-Kirche Altengroden (Gemeindehaus)
Aus der Übersetzerwerkstatt:
Stefan Çapaliku: Tirana – Ein kurzer Traum
Übersetzt und präsentiert von Dr. Zuzana Finger

Dr. Zuzana Finger, geboren 1959 in Šaľa (Tschechoslowakei), lebt in Wilhelmshaven. Sie übersetzt aus dem Albanischen, Tschechischen, Slowakischen und Serbischen.

„Tirana – Ein kurzer Traum“ ist der zweite von ihr übersetzte Roman Çapalikus, den sie im Rahmen der Kulturkirche vorstellte:
Albanien im Zweiten Weltkrieg: Das ist ein weißer Fleck in unserer europäischen Geschichte. Zuerst die Invasion durch das faschistische Italien, für die Albaner ein Schock, weil deren Beziehungen zu dem benachbarten Land seit Ewigkeiten eher freundschaftlich waren. Dann stellt sich Italien 1943 auf die Seite der Alliierten; italienische Soldaten fliehen oder schließen sich den albanischen Partisanen an. Diese kämpfen gegen die deutsche Besatzungsmacht ebenso wie vorher gegen die italienische, beteiligen sich daran, Juden vor den Deutschen zu verstecken und zu retten, und übernehmen nach dem Rückzug der Deutschen die Macht, eine Macht, die dann nach internen Kämpfen bald in eine Diktatur mündet.

Vor diesem Hintergrund spielt dieser spannende und turbulente Roman. Drei Liebesgeschichten in den Zeiten des Krieges: eine in Rom, eine in Salzburg, eine in Tirana.


Konzert | Samstag, 7.9.2024, 19:00 Uhr
Apostel-Johannes-Kirche Altengroden
Vokalensemble „High5ive“

Es war ein einzigartiges Konzerterlebnis „Diesseits & Jenseits“, in dem das Vokalensemble High5ive den ewigen Tanz zwischen Leben und Tod in eindrucksvollen musikalischen Farben zeichnete. Man erlebte eine Reise durch die Epochen der Musikgeschichte, die das Mysterium des Daseins und die Rätsel des Jenseits auf atemberaubende Weise erlebbar machte.
Von den ergreifenden Klängen der Meister der Renaissance bis hin zu den tiefgehenden Kompositionen der Romantik und den modernen Klängen der Gegenwart – jedes Stück öffnete ein Fenster in eine andere Welt. Von den lebendigen Rhythmen und harmonischen Kontrasten mitgerießen, die das pulsierende Leben und die Stille des Todes musikalisch gegenüberstellten.

Das Vokalensemble High5ive nahm die Zuhöhrer auf eine emotionale und geistige Reise, die sie in die Tiefen menschlicher Existenz und darüber hinaus führte. Man erlebte die intensive Verbindung von Musik und Poesie, die die zeitlosen Fragen des Lebens und des Todes auf eindrucksvolle Weise reflektierte. Die Musik verzauberte und man spürte die Kraft, die in jedem Ton, jeder Pause, jedem Akkord lag.

High5ive ist ein seit 2019 bestehendes Vokalensemble aus Regensburg. Nach ihrer Gesangsausbildung bei den Regensburger Domspatzen wandten sich die fünf jungen und ambitionierten Sänger der Ensemblemusik zu und wurden 2021 mit dem Musikpreis der Stadt Regensburg ausgezeichnet. Ihren ersten Auslandsauftritt durften sie im November letzten Jahres in Budapest bestreiten.

Für mehr Infos über das Ensemble besuchen Sie auch gerne die Website: https://high5ivemusic.de/


Konzert | Sonntag, 1.9.2024, 18:00 Uhr
St. Georgs-Kirche Sengwarden
Akkordeonorchester Schortens

Das Orchester, das seit über 20 Jahren unter der Leitung von Hartwig Oldenettel steht, spielt konzertante Musik von Barock bis Jazz. Auf dem Programm standen Werke von u. a. Johann Sebastian Bach, Marc Jeanbourquin, Jan Garbarek, Jacob de Haan, Coldplay und Mark Knopfler – Musik also, die man nicht unbedingt mit dem Akkordeon in Verbindung bringen würde, bei der dieser Klangkörper aber seine Vielseitigkeit ganz besonders unter Beweis stellen kann.
Hartwig Oldenettel, der Leiter des Klangkörpers, spielt seit über 40 Jahren Akkordeon. Er liebt den Jazz, spielt in verschiedenen Combos. Oldenettel leitet neben dem Akkordeon-Orchester Schortens seit Oktober 2023 auch die Wilhelmshaven Big Band. Hauptberuflich ist er seit mehr als 20 Jahren als Lehrer tätig.


Festgottesdienst | Sonntag, 1.9.2024, 11:00 Uhr
Friedenskirche Fedderwardergroden
20 Jahre Bläserkreis Wilhelmshaven
Leitung: Hans-Martin Schröder

Es war schon damals ein erster kleiner Schritt in Richtung der Vereinigung der Kirchengemeinden im Stadtnorden: Vor 20 Jahren startete ein gemeinsamer „Bläserkreis Wilhelmshaven“ der evangelischen Kirchengemeinden Altengroden, Fedderwardergroden, Voslapp sowie Heppens und der Christus-und-Garnisons-Kirche (beide heute „Havenkirche“); treibende Kraft hinter dieser Gründung waren der damalige Kreispfarrer Harrack und insbesondere der musikbegeisterte Oberfeldarzt der Luftwaffe Karsten Heger, der die wöchentlichen Proben der zunächst acht, später bis zu 24 Bläser übernahm. Mitglieder waren Musikbegeisterte, die Trompete, Posaune, Euphonium und Tuba spielen konnten, rekrutiert wurden zudem immer wieder Jugendliche, die in einem alle zwei Jahre durchgeführten Anfängerkurs ein Blechblasinstrument erlernen wollten, wiewohl viele den Aufwand unterschätzten und wieder absprangen.
Seit etwa zehn Jahren liegt die Leitung in den Händen des Profi-Posaunisten Hans-Martin Schröder; er legt Wert darauf, dass dieser Bläserchor sich – in Ergänzung zu den Chören in Jever, Cleverns und Schortens – überwiegend moderner Interpretationen von Kirchenliedern, Filmmusiken und frei ausgewählter Stücke befleißigt, auch wenn der Probenaufwand dafür hoch ist. Es sei wichtig, in Gottesdiensten auch Swing zu hören oder Choralvorspiele, die nicht gleich ins Ohr gehen. Er suche bewusst Komponisten aus der Gegenwart, die geistliche Musik im Übergang zur weltlichen performten, um Gottesdiensten einen Anhalt in der Moderne zu geben.
Im August 2004 wurde der Bläserkreis gegründet, derzeit hat er durchschnittlich 16 Mitspieler und tritt ungefähr 12 bis 15mal im Jahr in den Kirchen Wilhelmshavens auf.

Der Gottesdienst wurde von den Pastoren Peter Sicking (Liturgie) und Dr. Markus Rückert (Predigt) gehalten.


Konzert | Samstag, 31.8.2024, 17:00 Uhr
St.-Georgs-Kirche Sengwarden
Neues Wilhelmshavener Sinfonieorchester spielt ein sommerliches Konzert

Mit einem sommerlichen Programm gastierte das „Neue Wilhelmshavener Sinfonieorchester“ unter der Leitung seines Dirigenten Marcus Prieser erneut und schon traditionell in der Sengwarder St. Georgs-Kirche.
Es präsentierte ein zum Sommer auf dem Lande passendes Programm voller Leichtigkeit. So erklang Leopold Mozarts (1719-1787) Sinfonie „Bauernhochzeit“, bei der sich zu dem Orchester noch eher ungewöhnliche Instrumente wie Drehleier und Dudelsack gesellen.
In der zweiten Konzerthälfte standen wunderbare englische Kompositionen auf dem Programm, die das Land und das Landleben schildern: Eric Coates (1886-1957) „From the Countryside“, Percy Graingers (1882-1961) „Harvest Hymn“ und Ralph Vaughan Williams‘ (1872-1958) „Folk Song Suite”.


Konzert | Sonntag, 25.8.2024, 16:00 Uhr
Neuapostolische Kirche Fedderwardergroden100 Jugendliche singen für Schüler in Kenia.
Abschlusskonzert zum Jugendsingwochenende
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Die Kulturkirche im Stadtnorden präsentierte das traditionelle Abschlusskonzert des diesjährigen Jugendsingwochenendes in der Neuapostolischen Kirche an der Salzastraße. Seit über 20 Jahren treffen sich rund 100 Jugendliche auf Einladung von Gerrit Junge auf einem Gulfhof in Driever bei Leer, um von Freitagabend bis Sonntagmittag ein musikalisches Programm einzustudieren, das dann in einem Abschlusskonzert vorgetragen wird. Die besondere Atmosphäre des Gulfhofes, das fröhliche Singen, die tolle Gemeinschaft unter den jungen Leuten und die immer wieder spannende Frage, ob es gelingen kann, in der Kürze der Zeit das ins Auge gefasste Programm einzustudieren, so dass es konzertreif präsentiert werden kann, macht den Reiz dieser Veranstaltung aus.

In diesem Jahr stand das Konzert unter dem Titel „We Are The World“; und der gleichnamige Titel von Michael Jackson und Lionel Richie darf natürlich im Programm nicht fehlen. Der Song bietet die optimale inhaltliche Verknüpfung mit einer Initiative von „Lehrer ohne Grenzen“, die sich für Schulbildung von Kindern in Schwellen- und Entwicklungsländern einsetzt.
Das Konzert machte auf ein Projekt aufmerksam, das Kindern in Mombasa (Kenia) ab der 8. Klasse unentgeltlich Schulbildung ermöglicht.

Der Chor wurde in diesem Konzert von dem Pianisten Sigi Hänger und dem Schlagzeuger Christoph Oellig begleitet. Das Duo hat schon viele Musik-Projekte gemeinsam mit Gerrit Junge gestaltet und steht für hochkarätige und unterhaltsame Konzerterlebnisse.


Konzert | Freitag, 23.8.2024, 20:00 Uhr
Apostel-Johannes-Kirche Altengroden
„Eine Kleine Sommermusik“ des Sengwarder St.-Georgs-Chor Sengwarden
Leitung: Axel Scholz

„Lichtblicke“, ein Liederzyklus von Martin Völlinger, Motetten von Anton Bruckner zum 200. Geburtsjahr und Kompositionen von Gabriel Fauré.


Vortrag und Konzert | Sonntag, 18.8.2024, 17:00 Uhr
Friedenskirche Fedderwardergroden
Eine Stunde in … der Friedenskirche

Mit der Friedenskirche nahm die Kulturkirche im Stadtnorden eine Kirche in den Blick, die es nie gegeben sollte und die zugleich der jüngste Kirchbau im Wilhelmshaven ist. Als der Ortsteil Fedderwardergroden Ende der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts entstand, prägte der nationalsozialistische Größenwahn die städtebauliche Planung im Stadtnorden. Kirchen waren nicht vorgesehen, nur breite Aufmarschwege und Versammlungsplätze. Interessant sind Kirche und Gemeindegeschichte, weil sie auf den Trümmern der Naziherrschaft entstanden sind, Architektur und Ausstattung der Friedenskirche sind von diesem Erbe geprägt und tragen zugleich die Friedensbotschaft des Glaubens von Generation zu Generation weiter.

Pfarrer Kai Wessels und Organist Werner Lippold gestalteten eine Stunde mit Wort und Musik dieser Kirche und dabei auch die herausragenden Kirchenfenster von Werner Buschulte, die biblische Motive zeigen, und würdigten das eindrucksvolle Kruzifix auf Ostersonne von Bruno Schmitz.

Es erklangen moderne Kompositionen zeitgenössischer Musik mit Werken von Paul Hindemith und Olivier Messiaen. 


Konzert | Samstag, 17.8.2024, 19:00 Uhr
St.-Georgs-Kirche Sengwarden
Harle Bigband

Es erwartet Sie ein buntes Programm mit Musikstücken von John Lennon, Frank Sinatra, Elton John, Louis Amstrong und anderen. Die ca. 30 Musiker unter der Leitung von Claudia Buck spielen die Arrangements auf Instrumenten wie Querflöten, Klarinetten, Saxofonen, Trompeten, Posaunen, Keyboard, Gitarre, E-Bass, Percussion und Schlagzeug. Freuen sie sich mit der Harle-Bigband auf einen unterhaltsamen Samstagabend bei freiem Eintritt.


Konzert | Mittwoch, 14.8.2024, 19:00 Uhr
Thomaskirche Neuengroden
Zum Abend und zur guten Nacht.
Chorsätze und Texte.


Evangelischer Kirchenchor Altengroden
Kammerchor der Musikschule
Leitung für beide: Susanne Knoche-Pirsich

Zwei Chöre, ein Thema:
Der Kammerchor der Musikschule hatte für das gemeinsame Konzert weltliche Stücke zum Thema Abend und Nacht einstudiert und präsentierte Kompositionen von der Klassik bis in die Gegenwart, von Mozart über Richard Volkmann bis zum jüngst verstorbenen Manfred Schlenker.
Der Evangelische Kirchenchor Altengroden sang geistliche Kompositionen zum Thema des Abends – hier reichte die Spannweite der Werke von der Renaissance und dem Barock (Johann Hermann Schein; Johann Sebastian Bach) über die Romantik (Max Reger) bis ins 20. Jahrhundert (Christian Lahusen). Auch ein Werk des als Komponist weniger bekannten Karl May stand auf dem Programm.
Den Übergang zwischen beiden Programmteilen gestaltete der Frauenchor des Evangelischen Kirchenchors Altengroden mit einem Volkslied und einem geistlichen Satz.

Einige Gedichte aus der großen Zahl von deutschsprachigen Abend- und Nachtgedichten ergänzten das Programm neben Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch, die von einem kleinen Bläserensemble begleitet wurden.   


Konzert | Samstag, 3.8.2024, 18:00 Uhr
St.-Georgs-Kirche Sengwarden
Eine kleine Sommermusik

„Lichtblicke“, ein Liederzyklus von Martin Völlinger
Motetten von Anton Bruckner zum 200. Geburtsjahr
St. Georgs-Chor Sengwarden, Leitung: Axel Scholz